240 – SPIELERKLEIDUNG

CH 2.40.1. Torhüter können andersfarbige Hosen tragen.
In den Juniorenligen sowie der 1. Liga und der 2. Liga werden gleichfarbige Stulpen und Helme lediglich dringend empfohlen.
Die Nummer „0“ respektive „00“ ist zulässig.


a) Alle Spieler einer Mannschaft sollen einheitlich gekleidet sein was die Farbe von Dress, Hosen, Stulpen und Helm betrifft (hiervon ausgenommen ist der Torhüter, dem es erlaubt ist, einen andersfarbigen Helm zu tragen).
• Die Grundfarbe sollte ungefähr 80 % eines jeden Kleidungsstücks ausmachen, ausgenommen hiervon sind Namen und Nummern.
• Dresses, eingeschlossen der Ärmel und Stulpen sollen dieselbe Farbe aufweisen.
• Dresses sind über den Hosen zu tragen.
• Jeder Spieler soll eine individuelle Nummer tragen. Deren Höhe auf dem Rücken des Dresses beträgt zwischen 20 und 25 cm und 8 cm auf beiden Ärmeln. Es können nur Nummern von 1 bis 99 gewählt werden.
• Anlässlich von ISBHF AAA Meisterschaften, muss jeder Spieler seinen Namen im oberen Teil des Rückens des Dresses tragen. Die Buchstaben sind 8 cm hoch. Verwendet wird das lateinische Alphabet.

Interpretation: Die Mannschaften müssen langärmlige Dresses tragen, Sie müssen zudem lange Hosen oder Shorts tragen. Eine Kombination von beidem ist nicht möglich. Alle Spieler INKLUSIVE DER TORHÜTER müssen identische Dresses und identische Hosen oder Shorts tragen. Werden Shorts getragen so müssen alle Spieler gleichfarbige Stulpen tragen.

b) Spieler die nicht diesen Bestimmungen entsprechen können nicht am Spiel teilnehmen.

c) Sind die Schiedsrichter der Ansicht, dass die Farben der Dresses der beiden Mannschaft sich so ähnlich sind, dass deshalb Fehlentscheide beim Aussprechen einer Strafe nicht auszuschliessen sind, so hat die Heimmannschaft auf Aufforderung der Schiedsrichter das Dress zu wechseln.

Interpretation: Nationale Verbände haben das Recht für Spiele unter ihrer Jurisdiktion eigene Regeln hinsichtlich des Wechseln der Dresses zu erlassen.

d) Trägt ein Spieler lange Haare, die den Namen und/oder die Nummer bedecken, so muss das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden oder vollständig unter dem Helm getragen werden.