Was fördern wir…
- Eigenverantwortung
Jeder Streethockey Teilnehmer (Spieler, Trainer, Zuschauer, Schiedsrichter etc.) ist selbst verantwortlich für sein Handeln und Verhalten. - Entscheidungsfähigkeit
Entscheidungen müssen und sollen möglichst eigenverantwortlich gefällt werden können - Aus Fehler lernen -> Durch Fehler zur Lösung
Fehler sind erlaubt, Mehrfachfehler sind zu vermeiden. Eine faire Fehlerkultur (kein „bashing“ oder „blaming“) erlaubt den einzelnen Individuen und dem Team besser zu werden - Mut zur Initiative / „kalkuliertes“ Risiko
Nur wer den Mut zur Eigeninitiative aufbringt, kann Akzente setzen. Kalkulierte Risiken dürfen eingegangen werden, sofern es dem Team nicht unnötig schadet. - Die Stärken
Die Stärken eines Teams sollen bewusst ausgespielt werden, an den Schwächen soll permanent gearbeitet werden. - Positive Gefühle
- Leidenschaft – Feuer
Nur wer Leidenschaft für den Sport zeigt, kann gute Leistung abrufen. - Kollektive Wertschätzung
Ein Mannschaftssport funktioniert nur im Kollektiv. Jeder Spieler muss sich bewusst sein, dass er ohne sein Team keinen Erfolg erzielen kann. - Ehrliche Kommunikation
Nur wer ehrlich kommuniziert, kann auch ein ehrliches Feedback zurückerhalten. - Respekt -> Ethik im Sport und im Umgang mit Grenzbereichen
Jeder soll sich streng an die Fairnessregeln halten und respektvoll mit seinem Umfeld umgehen.
Was vermeiden wir…
- Kurzfristiges Erfolgsstreben in der Ausbildung (Nachwuchsspiele sind „Lernkontrollen“)
- Respektlosigkeit
- Beschimpfen und erniedrigen (gegen meine Spieler, Gegner und Funktionäre)
- Zu viele Regeln + Verbote (Platz)
- Negative Kritik ohne konstruktiven Lösungsweg
- Nur auf die Schwächen eingehen (trainieren)
- Ungesundes Konditionstraining (Aktiver/Passiver Bewegungsapparat), hohe Belastungen für den Körper)
- Zu viel Team-Taktik
KINDER SOLLTEN EHER FÜR IHRE ANSTRENGUNGEN ALS FÜR IHRE ERFOLGE GELOBT WERDEN